Yo no me llamo Ruben Blades / Ruben Blades ist nicht mein Name

18.11.2018

19:00

METRO Kinokulturhaus, Historischer Saal

In den 1970er-Jahren stand Rubén Blades in New York auf der Bühne und revolutionierte mit Salsa die Szene. Seine sozial aufgeladenen Texte und explosiven Rhythmen brachten diese Musik zu einem internationalen Publikum und beeindruckten Stars wie Sting oder Paul Simon. Während seiner Laufbahn veröffentlichte Blades über 40 Alben, gewann 17 Grammys und spielte unzählige Konzerte. Das Leben der lateinamerikanischen Salsa-Ikone teilt sich dabei in zwei Welten: in jene zu Hause in New York und jene auf Tour, in ständiger Begleitung der Kamera. Regisseur Abner Benaim nimmt uns mit auf eine Reise durch die 50-jährige Karriere des vielseitigen Künstlers und offenbart seine musikalischen und politischen Ambitionen. Gabriel García Márquez nannte ihn „den berühmtesten Unbekannten, den ich kenne”: eine wunderbare Hommage.

Abner Benaim, Panama/Argentinien/Kolumbien 2018, Dokumentarfilm

BUCH Abner Benaim | KAMERA Gastón Girod, Mauro Colombo | SCHNITT Felipe Guerrero | TON Richard Córdoba, Carlos „Beto“ Urriola | MIT Rubén Blades, Ralph Irizarry, Eddie Montalvo, Gilberto Santa Rosa

84 min | Farbe, span. OmeU, DCP

Preise:

  • Audience Award  „24  Beats Per Second“ 2018 Edition of South by Southwest Film  Festival  – Austin,  Texas
  • Audience Award Best Feature Film – Boston Latino International Film Festival 2018

http://www.aperturafilms.com/

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